21.11.2017

Saisonbericht 2016/2017

Versetzen wir uns einen Moment in die Rolle von Alex Meier. Einmal mehr habe ich mein Bestes gegeben, um der Eintracht zu drei Punkten zu verhelfen. Doch nach getaner Arbeit wartet noch eine Aufgabe auf mich. Ich muss überlegen, welchen schlauen Satz ich in die Reportermikrophone spreche. Einmal mehr muss ich mich mit dem Umstand auseinandersetzen, dass es mir schwerer fällt, in eigener Sache Werbung zu machen, als Tore zu schießen. Klar ist aber auch, dass man es versuchen muss, wenn man dazu aufgefordert wird. Damit wenden wir uns dem Frankfurter Fanprojekt zu. Auch wir haben die Aufgabe, nach getaner Arbeit Rechenschaft über unsere Leistung abzulegen. Leider wird die Sache mit der Eigenwerbung nicht unbedingt einfacher, wenn man ein sozialpädagogisches Projekt betreibt. Denn wir bewegen uns unterhalb des Radars der öffentlichen Aufmerksamkeit und müssen erfinderisch sein, um auf die Wichtigkeit unseres Daseins aufmerksam zu machen. Allerdings liegt hier auch der Vorteil, den wir gegenüber Alex Meier haben. Wir haben größeren Spielraum und daher sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. In diesem Jahr bewegen wir uns im Raum zwischen der Haptik des gedruckten Werkes und der Bequemlichkeit des digitalen Gegenstücks. Die Vorzüge der Netzpublikation sind unbestritten. Trotzdem gibt es viele, die sich die Informationen lieber in ausgedruckter Form zu Gemüte führen. Wir freuen uns über die Gelegenheit hier in Printform zu präsentieren, was man während des vergangenen Jahres auf unserer Webseite verfolgen konnte. 

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